Weit weg und doch so nah dran! 

Zum Tag des Eisbären legen wir unser Augenmerk auf die immer weiter schmelzenden Lebensräume dieses beeindruckenden Tieres. 

Der Klimawandel ist in der Arktis besonders deutlich sichtbar und der Eisbär in den letzten Jahren zu einer traurigen Symbolfigur für den Wandel mutiert. 

Majestätisch, zunehmend hungrig und vom Aussterben bedroht, ist der Eisbär auf etwas angewiesen, das zunehmend rascher auf unserem sich erwärmenden Planeten schmilzt: das Packeis. Der Eisbär benötigt jedoch das Packeis, um nah genug an die Robben zu gelangen, die die Hauptnahrungsquelle für ihn bedeuten. 

Wenn die Weibchen im Frühling mit ihren Jungen aus den Winterverstecken kommen, sind sie hungrig und darauf angewiesen, in den folgenden Monaten bis zum Herbst den Jahresbedarf an Nahrung zu bekommen. Die zunehmend steigenden Temperaturen führen dazu, dass das Packeis im Frühling früher wegschmilzt und sich im Herbst erst später wieder bildet. Mittlerweile hat sich die Jagdsaison für den Eisbären bereits um viele Wochen verkürzt. 

Der weiße Riese hat Probleme damit, sich den neuen Bedingungen anzupassen. Besonders Jungtiere sind vom Verhungern bedroht. Immer häufiger ist davon die Rede, dass die Bären zu einer lebensgefährlichen Bedrohung für die Menschen in den nordischen Städten werden, die die Tiere in ihrer hungrigen Verzweiflung auf der Suche nach Essbarem heimsuchen. 

Doch was hat unser Urwaldprojekt denn mit dem Eisbären im Norden zu tun?
Ganz klar, die Klimaänderung geht uns alle etwas an. Auch wenn alles weit weg scheint!

Mit unserem Urwaldprojekt wollen wir unseren Beitrag leisten und andere dazu inspirieren, gezielt zu handeln und bewusster zu leben. 

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