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Der Atem der Bäume. Wenn Bäume einatmen, nehmen sie jede Menge CO2 auf. Deshalb schützen wir den Wald, und machen aus einer intensiv bewirtschafteten Waldfläche den Urwald von morgen! Hier im Biosphärenreservat forsten wir Flächen neu auf und ergänzen bestehende Monokulturen. Und natürlich lassen wir sie in Ruhe wachsen – ihr Leben lang. So entsteht ein besonders artenreicher Lebensraum: eine neue Vielfalt für Wildtiere und Natur.
Unter grünem Himmel. Mut zur Wildnis: Am Rudower See entsteht eine Idylle für Wildtiere und Natur. Ein Seeadler hat hier schon sein Zuhause gefunden und zieht seine Kreise. Die angesiedelten Monokulturen forsten wir mit verschiedenen Baumarten auf – und schaffen so einen Rückzugsort für gefährdete Pflanzen- und Tierarten, der einen großen Reichtum an ökologischen Nischen bietet.
Zurück in die Zukunft. Der Mensch hat lange Zeit gedankenlos das zerstört, was ihn hervorgebracht hat: die Natur. Zeit, das zu ändern: Diese Fläche am Rudower See ist unser Zukunftsprojekt. Hier wollen wir die Natur schützen und sie so erhalten, wie sie sich ohne menschliche Eingriffe entwickelt. Die Fläche im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg ist optimal dafür geeignet: Wir sind sehr glücklich, dass wir dieses Gebiet nach langer Suche gefunden haben! Im nächsten Jahr möchten wir hier etwa 400.000 m2 Land kaufen, um darauf die Urwälder der Zukunft zu schaffen. Und wir freuen uns sehr, wenn ihr uns dabei unterstützt, unsere Ziele hier zu erreichen: Danke!
Das Moor. Vor kurzem haben wir eine Moorfläche erworben, die symbolisch für die Ausweitung unseres gemeinsamen Projekts steht. Gegenwärtig ist das Gebiet nicht vollständig durchfeuchtet, jedoch planen wir, dies im Laufe der kommenden Jahre zu ändern und das wertvolle Ökosystem in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen.
An der Eisenbahn. Diese Fläche ist ganz besonders. Sie steht für große Veränderungen. Diese ergeben sich aus der Geschichte, denn sie liegt an einer alten Bahnstrecke. Die „Lüneburger Bahn“ zwischen Wittenberge und Dömitz wurde vor 70 Jahren von der russischen Besatzung abgebaut. Das stellte Lenzen vor riesige neue Aufgaben, denn dadurch wurde die Region von der einst guten Verbindung nach Berlin und Hamburg abgekoppelt. Das erschwerte den Handel und die Bewegungsfreiheit für die gesamte Region.
Wir pflanzen auf dieser besonderen Fläche nun Bäume und legen ein Offenland-Biotop an. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft.
Hier liegt auch der erste Spendenwald eines Lifetime-Spenders. Ein Ort der den gesamten durchschnittlichen CO2-Fussabdruck eines Menschen für ein ganzes Leben ausgleicht.
Der Wald der Zukunft – schon heute in voller Blüte. In Binau haben wir Brachland in blühende Natur zurückverwandelt. Mit über 2.000 gepflanzten Bäumen und einer Magerwiese ist hier neuer Lebensraum für die Natur entstanden – und ein Zuhause für Rehe, Wildschweine, Feuersalamander, Eidechsen, Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge. Wasser gibt es an einer idyllischen Quelle, 25 verschiedene Baumarten sorgen nicht nur für maximale Artenvielfalt, sondern auch für ein vielfältiges Nahrungsangebot.
To Bee or not to Bee: das ist hier in Eberbach-Unterdielbach keine Frage. Aus einem intensiv bewirtschafteten Acker haben wir eine Wildblumenwiese geschaffen: ein kleines Paradis für Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und Vögel. Natürlich mit zertifiziertem, heimischem Saatgut. Ergänzt haben wir diesen geschützten Lebensraum mit fruchttragenden Bäumen, Sträuchern und einer Benjeshecke. Die Bienen mögen ihn … und nicht nur sie.
Blumen sind das Lächeln der Erde. Sagte schon der Dichter Ralph Waldo Emerson. Wir wollten ihm da nicht widersprechen – und haben eine intensiv landwirtschaftlich genutzte Wiese zurückverwandelt in blühende Natur, die allen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ein geschützter Lebensraum für Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und Vögel. Und auch Molche, Lurche und Frösche fühlen sich hier wohl: Wir haben Erlen gepflanzt und Biotope angelegt, um optimale Lebensbedingungen für sie zu schaffen. Die künstlichen Wasserabläufe wurden entfernt, so kann der Boden wieder als natürlicher Wasserspeicher dienen.
Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken. Wir haben uns ein Beispiel an Christian Morgenstern genommen, und aus einem Acker bei Eberbach eine Wildblumenwiese mit Sträuchern und Bäumen gemacht. Auf der natürlich nichts gepflückt wird. So schenken wir nicht nur Blumen das Leben, sondern auch Wildbienen, Hummeln, Schmetterlingen und Vögeln – dank eurer Unterstützung!
Natur pur. Eine Idylle in freier Natur: Auf eine Wiese am Waldrand haben wir bisher 160 Bäume verschiedener heimischer Baumarten gepflanzt und durch ein Biotop ergänzt. Durch einen Neuerwerb ist die Fläche auf über 2 Hektar gewachsen. Dieser Ort ist nun dauerhaft geschützt: ein wundervoller Ort für Pflanzen und Tiere.
Diese Wiese liegt am Waldrand und schließt die Lücke zu den anderen Flächen. Die Nähe zum Biotop ermöglicht einen besonderen Lebensraum. Die Fläche ist durch den Erwerb dauerhaft geschützt.
Diesem Wald gehört die Zukunft. In Waldbrunn am Katzenbuckel, einem inaktiven Vulkan, wurde mit eurer Unterstützung ein Wald gekauft und aus der wirtschaftlichen Nutzung genommen. Zusätzlich haben wir 1.500 Bäume gepflanzt, um die Artenvielfalt zu maximieren. Der Wald darf sich jetzt unberührt zu einem Urwald von morgen entwickeln. Er schützt das Klima und dient als Lebensraum für Pflanzen und Tiere.
Lust auf Wald. Bäume gegen den Klimawandel: Dank eurer Unterstützung machen wir hier ab 2023 aus einem Acker einen Ort maximaler Artenvielfalt, um die Natur mit allen Sinnen genießen zu können.
Das Wunder Wald. Für Bäume ist der Klimakiller CO2 ein Lebenselixier: Sie verwandeln ihn in Kohlenstoff und speichern ihn. Und deshalb schaffen wir hier ab 2023 ein Refugium für die Natur und Tierwelt – einen geschützten Lebensraum, der nachhaltig bepflanzt wird. Und ihr macht es mit euren Spenden möglich: Danke!
Weihnachten ist nur ein Mal im Jahr – Klima ist immer! Deshalb verwandeln wir hier eine ehemalige Weihnachtsbaumkultur in einen Urwald von morgen. Bis Ende 2023 forsten wir diese Fläche mit 700 Bäumen verschiedener Baumarten auf, und schaffen so ein Reservat für Tiere und die Natur.
Vielfalt statt Monokultur. Weihnachtsbaumplantagen sind Monokulturen, die nicht nur den Böden schaden, sondern auch Wildtieren den Lebensraum nehmen. Schlecht für die Umwelt! Um ihr stattdessen etwas Gutes zu tun, haben wir das Gelände der ehemaligen Weihnachtsbaumkultur gekauft. Und machen daraus einen Klimawald, den Urwald von morgen, der sich ohne menschliche Eingriffe frei entwickeln darf. Sein Leben lang.